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Kraftorte entdecken. Momente genießen. Inspiration finden.

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Es ist lange still gewesen auf meinem Blog – zu lange. Manchmal braucht es im Leben aber genau diese Pausen, um uns wachsen zu lassen und Dinge in uns neu zu ordnen. 2024 war für mich ein Jahr der Veränderungen und des Umbruchs, aber auch ein Jahr der Reflexion. Ich habe gespürt, wie wichtig es ist, innezuhalten, loszulassen und Kraft zu schöpfen – an Orten, die uns erden und inspirieren.

Mit diesem Blogpost möchte ich nicht nur meine persönlichen Kraftorte des Jahres mit euch teilen, sondern auch einen neuen Anfang machen. Dies ist kein Blog mehr über Reisen allein, sondern über das, was sie in uns auslösen. Über die Momente, die uns stärker machen, und über die innere Reise, die uns oft mehr verändert als jede äußere Landschaft.


Hier sind meine Kraftorte 2024 – Orte, die mich berührt, gestärkt und inspiriert haben.

1. Neapel: Das Chaos und die Stille des Meeres



























Neapel ist pure Energie – laut, chaotisch und voller Leben. Doch hinter der quirligen Fassade habe ich in diesem Jahr die Ruhe entdeckt. An einem Morgen auf der Fähre nach Procida, mit dem glitzernden Meer unter mir und dem Vesuv im Hintergrund, fühlte ich eine tiefe Stille in mir.


Es war, als würde die unendliche Weite des Meeres meine Gedanken ordnen und mich mit neuer Kraft erfüllen. Dieser Ort hat mich gelehrt, dass auch im größten Trubel immer ein Moment der Ruhe wartet – wenn wir bereit sind, ihn zu suchen.




































2. St. Tropez: Abseits des Glamours 


 

St. Tropez im Hochsommer – das klingt nach Jetset, Glamour und Menschenmassen. Doch für mich war es in diesem Sommer etwas völlig anderes. In einer kleinen bezaubernden provenzalischen Villa, umgeben von Lavendelfeldern und den ausufernden Hügeln der Baie de Saint Tropez  habe ich eine Seite der Côte d’Azur entdeckt, die ruhig, schlicht und fast meditativ ist. Die Morgensonne über den Hügeln, das Summen der Zikaden und die Abende mit Blick auf das ruhige Meer am leeren Canoubiers Strand waren für mich Momente des Ankommens. 


Manchmal liegt die wahre Kraft eines Ortes in dem, was wir nicht erwarten. Und abends gab es anstelle der vollen Restaurants am Hafen Strandkino in Pampelonne (for free und so schön stimmungsvoll). Ich komme gern wieder, Saint-Tropez, mon amour.





















3. Berlin: Heimat neu entdecken


Nach all den Reisen und fundamentalen Veränderungen war es Berlin, das mich aufgefangen hat. Es war, als hätte die Stadt gespürt, dass ich eine Pause brauche, um zu mir zu kommen. Spaziergänge durch den Grunewald oder am Schlachtensee, ein stiller Morgen in der Domäne Dahlem oder ein spontaner Kaffee in einem kleinen Kiez-Café  – diese Momente haben mir gezeigt, wie viel Kraft in der Vertrautheit steckt. 
Manchmal liegt das Besondere direkt vor der Haustür - so wie der hinduistische Tempel direkt an der Hasenheide zum Beispiel, den man kaum übersehen kann, den ich aber nicht kannte!
 




















4. Die Kraft in den kleinen Dingen















Neben den geografischen Orten waren es auch die kleinen Rituale, die mir 2024 Kraft gegeben haben. Ein dampfender Tee in einer stillen Nacht. Das Schreiben in mein Tagebuch, das mir half, meine Gedanken zu sortieren. Oder die Abende mit meiner Familie, die mich daran erinnerten, worauf es wirklich ankommt. Diese kleinen Momente sind wie Anker – sie halten uns, auch wenn die Welt um uns herum stürmisch ist.

















Ein Neubeginn


2024 war ein Jahr, das mich verändert hat. Und während ich hier sitze und diese Zeilen schreibe, spüre ich, dass ich nicht mehr dieselbe bin wie noch vor einem Jahr. Ich bin auf einer Reise – einer Reise nach innen, die mich genauso fordert wie inspiriert. Dieser Blog soll ein Ort werden, an dem ich das mit euch teile. Ein Ort, an dem wir gemeinsam wachsen, uns austauschen und Kraftorte – ob äußerlich oder innerlich – entdecken.


Ich freue mich, diesen Weg mit euch zu gehen. Erzählt mir: Wo waren eure Kraftorte 2024? Lasst uns voneinander lernen und uns gegenseitig inspirieren.





Es gibt Hotels, die betritt man, und spürt sofort die besondere Aura, die einen wie eine zarte warme Brise umfängt und willkommen heißt. Das Miramonti Boutique Hotel in Hafling hoch über Meran strahlt genau diese besondere Atmosphäre aus und lässt auch das Herz von Designliebhabern höher schlagen.

Wie ein Adlerhorst liegt das Miramonti auf 1230 Metern Höhe auf dem sonnigen Hochplateau Tschöggelberg umgeben von Wäldern und Wiesen. Die Nähe und gleichzeitig Distanz zum Ferienort Meran macht den Zauber des kleinen Boutique-Hotels mit nur 36 Zimmern aus. Bilder des wahrlich atemberaubenden Ausblicks sagen hier meines Erachtens aber mehr als 1000 Worte. 

Insbesondere abends wird der Blick auf das Talbecken, in dem Meran liegt, zu einem Spektakel und hat etwas von LA by night - ohne Smog natürlich. Entertainment und laute Musik würden diese Magie nur stören. Der Sonnenuntergang und das Funkeln des Lichtermeers unter einem sind am besten von dem Glasplateau oder dem Panorama-Restaurant aus zu beobachten. Das ist besser als jede Zen-Meditation und beruhigt die Nerven jedes noch so gehetzten und gestressten Großstädters im Augenblick. Unterstützt von einem kühlem Drink serviert mit einem herzlichen Lächeln eines der 22 Mitarbeiter von Klaus und Carmen, dem Besitzerehepaar, und einem exquisiten Dinner im Fine-Dining-Restaurant mit verglastem Rundumblick möchte ich am liebsten gleich meinen nächsten Aufenthalt im Miramonti buchen oder noch besser: mich hier einnisten und einfach mein Büro ins Miramonti verlegen. Träumen muss manchmal erlaubt sein! 


Die Liebe zum Detail, die die sympathischen Gastgeber Carmen und Klaus an den Tag legen, und das besondere Gespür für die richtige Balance zwischen coolem modernen Design und südtiroler Tradition haben mich überzeugt. Hier sind definitiv zwei Könner ihres Fachs am Werk, die so manches Fünf- oder auch Sechs-Sternehaus gerade in Hinblick auf Gastfeundschaft blass aussehen lassen. Die Farbpalette mit Greige in allen Nuancen zieht sich durch das gesamte Haus und wirkt wunderbar dämpfend auf das Gemüt. Ein Hauch Armani in den Bergen ohne dabei die eigene Tradition zu vergessen, so könnte man den Stil des Hauses, das in den vergangenen Jahren Schritt für Schritt von Carmen und Klaus zum Designkleinod ausgebaut wurde beschreiben. Das Projekt ist laut den beiden 'work-in-progress' und an Ideen für die Zukunft mangelt es den beiden Hoteliers sicher nicht. Schon angedacht: eine Modernisierung des Spa-Bereichs. 

Die kleinen Details sind es, die den Charme ausmachen: ob Miramonti-gebrandete Glaskaraffe mit Quellwasser, täglich aufgefüllte Tafel mit Äpfeln aus der Umgebung, Panaroma-Erklärungsmappe mit den Namen der umgebenden Bergwelt, Retrotelefon oder ein das Herz jedes Oldtimerfans höher schlagen lassender Alfa Giulia, der für Ausflüge zu moderaten Preisen angemietet werden kann. Jeden Tag entdecke ich neue liebevolle Details, die den Aufenthalt des Gastes versüßen (ach, ja, habe ich erwähnt, dass es nachmittags zur täglichen courtesy of the house Teatime den köstlichsten Apfelstrudel überhaupt gibt - 10.000 Kalorien und ebensoviele Glücksgefühle) und dieses Gefühl hinterlassen, dass man sich hier wirklich um das Wohl des Gastes viele Gedanken macht. 

Besonderer Tipp: Im April ist der Schnee aus den Tälern gewichen und die Millionen Apfelbäume in Südtirol blühen und verwandeln die ganze Region für nur wenige Wochen in ein Blütenmeer. Die Gärten von Schloss Trautmannsdorff sind zu dieser Jahreszeit ein Pflichtbesuch. Meere voller Tulpen soweit das Auge reicht haben mich in beinahe kindliche Euphorie versetzt. 

Das Miramonti bietet ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine ebenso gute Küche. Die unterschiedlichen Zimmer verfügen alle über einen Ausblick auf die Berge oder die umliegenden Wälder Haflings und sind mit Balkonen ausgestattet. Das einfache Doppelzimmer kostet ab 88 Euro pro Person und beinhalten ein reichhaltiges Frühstück mit Produkten aus der Region. Mehr Informationen unter: http://www.hotel-miramonti.com/zimmer-preise.html

 

Ein kritischer Blick in den Spiegel nach einem langen Winter mit Heizungsluft drinnen und Kälte, Eis und Wind draußen bringt es erbarmungslos ans Tageslicht: Meine Haut sieht fahl und etwas fleckig aus und braucht dringend einen extra Kick Pflege! Da kam das Testpäckchen des deutschen Luxus-Niche-Beauty-Labels A4 Cosmetics genau zur rechten Zeit, um meine Haut endlich aus dem Winterschlaf zu holen und in Frühlingslaune zu bringen. Besonders schön: Kosmetik aus Deutschland besitzt Seltenheitswert und umso mehr habe ich mich gefreut zu lernen, dass hinter A4 Cosmetics mit Eva Steinmeyer eine charismatische Gründerin steht, die mit der Kosmetiklinie nicht nur ihren Traum verwirklicht sondern dabei auch eine Familientradition fortgeführt hat, denn bereits ihre Großmutter war mit eigener Naturkosmetik erfolgreich in der Beauty-Branche tätig. 

Bild: Eva Steinmeyer, Gründerin A4 Cosmetics
Dieses Vermächtnis ihrer Großmutter, die ihr ein Buch mit den Rezepturen ihrer Schönheitselixiere vermacht hat, führt Eva Steinmeyer nun erfolgreich fort und hätte ihre Großmama damit sicher stolz gemacht! 
Bild: A4 Cosmetics 
Erst einmal ein paar Worte zu den Produkten, denn die sind kleine Powerpakete mit einem Sofort-Effekt, welche der Haut sichtbar mehr Feuchtigkeit spenden, sie straffen und die Zellen zu regenerieren helfen. Sowohl das Golden Face Oil als auch das Golden Body Oil wurde von meiner wintergestressten Haut regelrecht aufgesogen und haben entgegen meiner Vorurteile gegenüber Ölen weder einen Fettfilm auf der Haut hinterlassen noch die Poren meiner zu Rötungen und Pickelchen neigenden Problemhaut verstopft. Der Grund für die gute Hautverträglichkeit sind die zu beinahe 100 Prozent naturreinen Inhaltsstoffe der Linie, die bewusst auf Paraffin, Vaseline, SLES, Silikone sowie Parabene verzichtet und gezielt auf die herausragende Pflegewirkung des nordafrikanischen Arganöls setzt. Das hochwertige Öl ist reich an natürlichen Antioxidantien und wirkt entzündungshemmend und intensiv feuchtigkeitsspendend. Weltweit gibt es nur 20 Millionen Bäume, die jedes zweite Jahr Frucht tragen. Aus den Nüssen eines Arganbaumes gewinnt man ca. 1l Öl und das Arganbaum‐Gebiet ist mittlerweile UNESCO-Weltkulturerbe. Entsprechend handelt es sich bei Arganöl um einen teuren Rohstoff, der von Hand verarbeitet wird. Das spiegelt sich auch in den Preisen für A4 Cosmetics Golden Face Oil wider, das mit 79 Euro für 30 Mililiter jedoch jeden Cent wert ist. Weitere Power-Wirkstoffe des Face Oils sind das Baobaböl, welches eine antioxidative Wirkung aufweist, Kigelia-Extrakt für mehr Elastizität sowie Seefenchel und Orchideen-Extrakt, der hautberuhigend und feuchtigkeitsspendende Eigenschaften aufweist. Das Öl wird am besten morgens und abends auf sie gereingte Haut aufgetragen und wurde von mir als eine Art Minikur angewendet, um die Haut wieder auf Vordermann bzw. Vorderfrau zu bringen. Das Öl ersetzte bei mir die Tagescreme komplett und eignet sich auch als Make-up-Grundlage ohne Probleme.
Warum heißt die Linie eigentlich A4 Cosmetics? Die vier A's standen ursprünglich für die mit dem Buchstaben A beginnenden Hauptwirkstoffe in den Produkten der Linie wie Arganöl, Avocadoöl, Algin, Aloe Vera, Aminosäuren und Aqua Barrier Reef. Mittlerweile steht A4 für das ganzheitliche 4-Säulen Beauty-System von A4 COSMETICS – ein System, das dem Gesicht und der persönlichen Erscheinung mehr Ausdruck verleiht und aus dem Zusammenspiel von Produkten, einem ausgekügelten Face-Gym, Ernährungstipps und einem ganzheitlichen, bewussten Lifestyle seine volle Wirkung entfaltet. Wer dazu mehr erfahren will, dem sei das Blog von Eva Steinmeyer empfohlen, das voller Tipps und Inspirationen ist und dazu anregen soll, das Leben einfach zu genießen, denn wahre Schönheit kommt ja bekanntlicherweise auch von Innen!

Kiss & Help: Ein Stift, der pflegt und hilft

Eva Steinmeyer, die A4 Cosmetics vor mehr als zehn Jahren aus der Taufe geholt hat, setzt mit ihrer Marke ein Zeichen für den nachhaltigen Umgang mit den natürlichen Ressourcen und bezieht viele der verwendeten Rohstoffe, allen voran das Arganöl, aus Fairtrade-Projekten und Frauenkooperativen in Entwicklungsländern. So stammt das Arganöl aus einer Frauenkooperative in Marokko, die Sheabutter aus einer Frauenkooperative in Ghana oder das Baobaböl aus einem Fair-Trade-Projekt in Burkina Faso. Dieses Engagement findet Luxurylovers lobenswert, denn so erhalten Arbeiter Bildung und eine sozial gerechte Vergütung und auch die Fauna wird wirtschaftlich und nachhaltig genutzt. 

Wer eines dieser Projekte unterstützen möchte und Lust hat, die Produkte der Linie kennenzulernen, dem empfiehlt sich der Pflege-Lippenstift KISS & HELP, der ganz im Zeichen der A4-Philosophie beste Inhaltsstoffe und nachhaltiges Wirtschaften in sich vereint. So wurde die Hülle aus recyceltem Plastik hergestellt, die Außenverpackung besteht aus FSC (Forest Stewardship Council) Papier. Der Stift besteht aus rein pflanzlichen Rohstoffen, die nach BDiH und NaTrue zur Naturkosmetik zugelassen sind. Ein Volltreffer, der die Lippen u.a. mit Arganöl schön pflegt und zudem einem guten Zweck dient.

Um die marokkanische Arganöl-Kooperative, von der A4 das eco-zertifizierte Arganöl bezieht, noch mehr zu unterstützen, gehen 50 Cent pro verkauften A4 KISS & HELP LIP BALM an die Frauenkooperative in Nordafrika. Damit unterstützt werden wichtige Projekte, wie zum Beispiel der Bau einer neuen Filteranlage. Luxurylovers likes! 

Bild: Arganöl-Kooperative in Marokko von A4 Cosmetics

Mehr Informationen unter:

www.a4cosmetics.de


 

 

 

 

 

 


 

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ABOUT ME

Als Frau Ü40 jongliere ich zwischen Karriere, Alltag und der Kunst, im Urlaub wirklich mal loszulassen. Auf diesem Blog teile ich meine Leidenschaft für Reisen, achtsamen Lifestyle und Inspiration – für Frauen (und natürlich auch Männer, die neugierig sind), die wissen, dass der wahre Luxus manchmal ein klarer Kopf, ein guter Kaffee (oder Tee) oder einfach Zeit für sich selbst ist.

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